Icon einer Floppy-Disk aus der eine Pflanze wächst

Klimafreundliche Software

Wieviel Strom verbraucht meine eingesetzte Software? Eine Frage, die kaum ein Anwender beantworten kann. Die Sensibilisierung dafür hat erst begonnen.

1.4.2021

Das Internet schluckt Energie, viel Energie. Gemäss «The Shift Project» sind . Der Energiekonzern e.on rechnet gar mit einem Anteil von 13% des gesamten Stromverbrauchs für Server und Rechenzentren bis 2030. Das Internet ist damit ein wesentlicher Faktor beim CO2-Ausstoss.

Server und Cloud sind Stromfresser

Cloud-Rechenzentren werden heute gezielt neben Kraftwerke gebaut, um den Energieverlust langer Leitungen zu vermeiden. Diese Rechenzentren verbrauchen viel Strom für Server, Kühlung, Kabelstränge, Verteileranlagen und Anwendungen: jeder Klick wird verarbeitet. Das gilt für Applikationen in der Cloud wie auf lokalen Servern.

Bezüglich der Effizienz der Hardware wurden in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Energieeffiziente Software ist bislang aber kaum ein Thema. Dabei kann Software, falsch aufgebaut, ein richtiger Stromfresser sein.

Effiziente Algorithmen nutzen

Klimafreundliche Software nutzt effiziente Algorithmen mit kurzen Lösungswegen. Datenbanken und Programme liegen möglichst beieinander. Daten werden in Zwischenspeichern gehalten, um Datenbankzugriffe zu minimieren. Die Datenpakete zwischen Cloud und Konsument werden klein gehalten. Daraus resultiert ein weiterer Vorteil: klimafreundliche Software läuft schneller.

Die uTraxx AG hat ihre Software konsequent klimafreundlich konzipiert und umgesetzt.

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